Die Steuersignale des Programms werden dem Gedächtnis der kybernetischen Maschine entnommen und dem Rechengerät in jener Reihenfolge eingegeben, die der Programmfolge entspricht. Gleichzeitig werden aus dem Gedächtnis der kybernetischen Maschine die einzelnen Daten entnommen, die als Rohstoff für die Verarbeitung durch die Steuersignale im Rechengerät dienen. Das Ergebnis dieser Datenverarbeitung kann zur Rückkontrolle an das Gedächtnis zurückverwiesen werden.
So funktioniert also ein sog. Universaler Automat.
Dauernd ändert sich die Welt von selbst und dauernd kommt noch was dazu, was man auch noch erledigen muss, aber wenn man dann DAS ALLES ENDLICH ERLEDIGT hat, dann kommt man raus. Ja.
In Wirklichkeit gibt es nichts zu tun. Tun führt zu nichts. Auch Nichtstun führt zu nichts. Wenn man will, kann man trotzdem Fliegen klatschen.